Wolfgang Krause Zwieback
D E R....H O C H S P R I N G E R
Theater-Monolog mit euphorischem Akkordeon
Zeit...........
Zeit.
time.
time is honey.
Zeit isst Honig.
Es ist Zeit. Zeit zu gehen – zum Springen. Zeit zu spielen...
Zeit zu springen.
Stabhoch und springen.
Es geht los!...
Der Starter hebt die Flagge...
Jetzt noch die Durchsage... 
Wo bleibt die Durchsage?.... „Basti springt über den Zaun...“
Was ist los?! Nichts passiert.
Ah. Strecke noch nicht freigegeben. Worauf warten wir denn noch.
Warten... Lieber zu früh, aber springen... Nicht dieses Warten...
Außer im Bett... Obwohl... Zeit. Zeit zu...
Die Andern brauchen doch nur.. Die Andern brauchen doch nur..
Die Strecke freizugeben. Ich versteh das nicht.
Springen tue ich doch selber. Ich mach das schon.
Da wird wieder diskutiert. Über das Reglement.
Oder ob sich das noch lohnt. Ob das überhaupt zu schaffen ist.
Dabei ist das doch ganz einfach. 
Einfach hochspringen. Und nichts weiter. Nichts weiter denken. Als.
Als. Na. Das wolltest du doch immer schon mal überspringen.
Das willst du dann immer wieder tun.
Ein Hindernis beseitigen, indem man es überspringt.
Los.
50 Meter Anlauf. Volles Programm. Höchstgeschwindigkeit.
Stab in den Kasten. Hochschwingen. Und.
Im Handstand auf dem Stab verweilen... .. ... .. .......... .. .
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 P R E M I E R E N F O T O S


 
 

DER HOCHSPRINGER
 
 
 
 
 
 
 

DER HOCHSPRINGER
 
 
 
 


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HAEL
YXXS
2007
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